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Niederlande
Viele Kunstschaffende zog es im 17. Jahrhundert, dem sogenannten Goldenen Zeitalter, in die Niederlande. So auch Johann Liss, der wohl bereits im Jugendalter nach Amsterdam ging. Wie war die Niederlande damals? Und auf welche Kunstszene traf der junge Johann Liss dort?
Geschichtliche Einordnung
Kunstgegenstände aus den Niederlanden des 17. Jahrhunderts haben sich bis in die Gegenwart in großer Anzahl erhalten. Auch viele Informationen über die Künstler sind bekannt, und ihre Lebenswelt tritt uns durch Genrebilder und Landschaften aus den Gemälden entgegen. Bei Hintergrundinformationen zu deren Entstehung wird es jedoch schon schwieriger. Nur wenige schriftlichen Belege sind bekannt, da die meisten Gemälde für den freien Markt und nicht als Auftragswerke geschaffen wurden. Aus vielen der erhaltenen Gemälde kann man den politischen und religiösen Rahmen erahnen, in dem die Künstler arbeiteten. Die calvinistische Kirche wünschte keine Ausschmückungen, und auch Adelige zählten selten zu den Mäzenen. Käufer der Gemälde waren daher meist Bürgerliche.¹
Um das sogenannte „Goldene Zeitalter“ im 17. Jahrhundert verstehen zu können, muss man die Vielzahl an Veränderungen in allen Teilen des Lebens betrachten, die schon vor dem 16. Jahrhundert begannen und ihren Schatten bis weit in das 17. Jahrhundert warfen. Maximilian von Habsburg (1459-1519) erlangte im Burgundischen Erbfolgekrieg (1477-1493) die burgundischen Provinzen der Nördlichen Niederlande. Durch seine Hochzeit mit Maria von Burgund fielen die Niederlande an die Habsburger Dynastie, die sich im 16. Jahrhundert in eine spanische und eine österreichische Linie geteilt hatte. Sein Nachkomme Karl V. war entschlossen, sein Reich zu erweitern und erlangte zwischen 1524 und 1543 die Herrschaft über die noch fehlenden Provinzen und gründete die 17 Provinzen der Niederlande.²
Karl V. dankte 1555 zugunsten seines Sohnes, Philipp II., ab. Nachdem diesem der Kaiserthron des Heiligen Römischen Reiches verweigert worden war, wurde er König von Spanien und Souverän der Niederlande mit Brüssel als Residenz. Philipp war überzeugter Katholik. In den Niederlanden fielen jedoch die von Predigern aus Gent und von aus Frankreich geflüchteten Hugenotten verbreiteten Lehren Calvins auf fruchtbaren Boden und gewannen für die Bürger der Nördlichen Niederlande zunehmend an Bedeutung. Philipp brandmarkte diese als Ketzer und legte schwere Strafen für die Anhänger fest, was zu Emigrationswellen in die umliegenden Länder führte. Philipp selbst verließ 1559 die Niederlande, um nach Spanien zurückzukehren, und ließ die Niederlande unter der Regentschaft von seiner Halbschwester Margarete von Parma und Wilhelm I. von Oranien zurück.
Joan Blaeu, Karte der Niederlande, 1635, o. A., Amsterdam, Historisches Schifffahrtsmuseum.
Unbekannt, Leo Belgicus (Landkarte der Niederlande), 17. Jahrhundert, o. A., Rotterdam, Historisches Museum.
Dieser unterstützte den Religionsfrieden, der seit 1555 im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation herrschte. Auch Margarete unterstützte ein milderes Vorgehen gegen die „Ketzer“. Philipps Antwort auf diese Forderungen, in der auch er gemäßigtere Maßnahmen akzeptierte, kam zu spät. Ein Niederländischer Aufstand gegen die spanische Krone war die Folge.³
1566 brach der Aufstand gegen die katholische Kirche mit einem Bildersturm aus, der sich von Flandern bis Amsterdam ausbreitete. Einige Kunstschätze konnten noch aus den Gotteshäusern gerettet werden, vieles wurde jedoch zerstört. Philipp II. sah sich zur Handlung gezwungen und entsandte ein spanisches Heer, um die Aufständischen niederzuschlagen. Der Krieg dauerte bis 1576, als gemeinsam die Genter Pazifikation unterschrieben wurde. Die Unruhen brodelten weiter, bis sich 1579 zuerst die 10 südlichen, katholischen Provinzen zur Union von Arras vereinigten und infolgedessen auch die sieben nördlichen, calvinistischen Provinzen zur Utrechter Union. Dies begründete die Entstehung der Nördlichen Niederlande als Nation. 1581 sagten sie sich von Spanien los und riefen ihre Unabhängigkeit aus.⁴
Schlacht von 1607, Cornelis Claesz. van Wieringen, c. 1621, Öl auf Leinwand, 136,8cm × 187cm, Amsterdam, Rijksmuseum
Wenceslas Hollar, Navires marchands de la Compagnie néerlandaise des Indes orientales (V.O.C.), 1647, Kupferstich, Bibliothèque du Musée National de la Marine
Schlacht von 1607, Cornelis Claesz. van Wieringen, c. 1621, Öl auf Leinwand, 136,8cm × 187cm, Amsterdam, Rijksmuseum
Besonders Amsterdamer Patrizier wendeten sich vom Gedanken an einen neuen Souverän ab, um als Bürger einer Republik unabhängig zu sein. Die politische Gewalt wurde auf den Staatsrat und die Generalstaaten übertragen. Amsterdam entwickelte sich 1590 zu einer bedeutenden niederländischen Hafenstadt unter Führung der Calvinisten. Das städtische Bürgerrecht erhielt man durch Geburt oder konnte es kaufen. Unter den Einwanderern befanden sich auch etliche Künstler. Die Phase zwischen 1588 und 1598 war entscheidend für die holländische Nation. Auch die Künstler erschufen in diesen Jahren die Basis des Goldenen Zeitalters der holländischen Kunst.⁵
Zur Jahrhundertwende entwickelte man Techniken, um das Land trockenzulegen und schuf so fruchtbares Nutzland. Gleichzeitig wuchs die Fischindustrie. Flotten brachen zu Ostindienexpeditionen auf. 1602 wurde Ostindische Compagnie gegründet. Der Handel blühte. Ein Strom von Zuwanderern kam in die größeren Städte. Reiche Kaufleute, die vor den spanischen Truppen geflohen waren, Handwerker, um auf den Schiffen anzuheuern, Flüchtlinge aus deutschen Regionen, die vor dem beginnenden Dreißigjährigen Krieg Schutz suchten, sie alle kamen und brachten auch Geld oder zumindest neue Kenntnisse aus ihren Heimatregionen mit.⁶
Auch die militärische Situation entspannte sich. 1588 hatten holländische Schiffe den Engländern geholfen, die spanische Armada zu schlagen. 1598 starb Philipp II., sein Sohn Philipp III. erbte den Thron und die Schulden des Vaters, da die immer noch geteilten Niederlande aufgrund des fortgeführten Kampfes gegen den Norden große Summen verschlangen. Letztlich stimmte er der Unabhängigkeit der Vereinigten Provinzen zu. 1609 wurde ein Friedensvertrag unterschrieben, der 12 Jahre weiter wirkte.⁷
1621 brandeten die Kämpfe gegen Spanien erneut auf. 1626 gelang es den Holländern, erste Siege zu erringen, und 1632 konnten sie das Maastal befreien. 1637 sandte Philipp IV. eine Armada gegen den Norden aus. Der holländischen Flotte gelang es, sie zu zerstören, was das Ende der spanischen Seeherrschaft bedeutete. Finanziell war Holland durch das Wirtschaftswachstum der Provinzen dazu in der Lage, die Kämpfe zu finanzieren, auch durch die Erträge der Westindien Compagnie. Die Republik wurde immer stärker, das spanische Reich zerfiel. Philipp IV. begann Friedensgespräche mit der Republik, der 1648 besiegelt wurde. Die Vereinigten Niederlande wurden als freier und unabhängiger Staat anerkannt.⁸ Damit endete der sogenannte Achtzigjährige Krieg (1568-1648) zwischen den Niederlanden und Spanien.
Kunstszene
Vor der Reformation war die Kirche einer der wichtigsten Auftraggeber für Kunstschaffende. In den Nördlichen Niederlanden änderte sich dies durch die zunehmende Vormachtstellung der calvinistischen Kirche und deren Bilderfeindlichkeit. Auch Regenten, Landadel oder der Hof des friesischen Statthalters erteilten zwar wichtige Aufträge, die für Künstler Prestige und ein gutes Gehalt bedeuteten, aber was die Anzahl der bestellten Kunstwerke anging, hatten sie als Auftraggeber keine große Bedeutung. Die Kunstszene entwickelte sich daher vor allem in Bürgerhaushalten. Diese gaben sowohl für ihre privaten Wohnsitze als auch für öffentliche Gebäude wie Rathäuser und Amtsstuben Kunstwerke in Auftrag.²⁶ Trotz des calvinistischen Glaubens verschwanden religiöse Szenen nicht völlig aus den Darstellungen. Eine Form des Andachtsbildes überlebte und forderte zur privaten Ausübung des Glaubens auf.²⁷
Auch die unterschiedlichen Gilden waren wichtige Auftraggeber. Wenn auch mit dem Aufkommen des Protestantismus die Aufträge für die Schutzheiligen der Gilde abnahm, so wurden doch zunehmend, ausgelöst durch den Krieg gegen Spanien, militärische Aspekte betont.²⁸ Die Größe eines Kunstwerkes bestimmte meist den Preis, was ein Künstler wie Rubens aber klar ablehnte.²⁹ Vor allem bei den privaten Aufträgen gab es keine traditionellen thematischen Einschränkungen, ein freier Markt entwickelte sich für „biblische und mythologische Kompositionen, Landschaften Seestücke, Stillleben und Genrebilder“.³⁰ Die Künstler begannen, nicht nur auf Bestellung zu arbeiten, sondern fertigten Werke im Vorfeld an, die in ihrem Atelier, bei Märkten oder über Kunsthändler verkauft wurden. So konnten auch Bilder nach eigenem Geschmack gefertigt werden, ohne sich nur auf Kundenwünsche festlegen zu müssen. Bilder lösten sich von der Architektur, Rahmungen wurden zunehmend wichtiger, da sie den Blick von der umliegenden Wand in das Bild hinein lenkten. Eine niederländische Eigenart war es zudem, zusätzlich Vorhänge vor diese Bilder zu hängen, die an mittelalterliche Fastentücher erinnerten und so das nicht Alltägliche des Gemäldes darunter betonten.³¹
Zum Schutz vor Konkurrenten, auch aus dem Ausland, waren die Maler durch die Zunftgesetze abgesichert. Ein weiterer Schutz vor Konkurrenten bildete die Spezialisierung auf ein bestimmtes Bildthema.³² Charakteristisch für die Kunstszene des 16. und 17. Jahrhunderts in den Niederlanden ist die zunehmende Ausdifferenzierung der Künstler in die Anfertigung von Stillleben oder Landschaften. Dabei spezialisierten sich manche Künstler innerhalb dieser Gattungen noch einmal auf bestimmte Sujets wie beispielsweise Fischstillleben.³³
Generell finden sich in der niederländischen Malerei des 16. und 17. Jahrhunderts bei den Themen der Malerei jedoch alle Gattungen wieder. Historienbilder wurden gerne in Rathäusern der Republik aufgehängt, um alle Beteiligten an die Bedeutung ihrer Posten zu erinnern. Dazu gehörten nicht nur biblische oder klassische Erzählungen, sondern auch lokale Legenden und die nationale Geschichte, teilweise mit künstlerischen Freiheiten. Dabei war es auch nicht unüblich, Porträts in diese Gemälde mit einzubinden. Rembrandt stellte sich beispielsweise mehrfach in Gemälden mit biblischem Thema dar.³⁴
Neben den klassischen Darstellungen kam es bei Historienbildern auch zu einer Weiterentwicklung. Neben einem offensichtlichen Realismus hatten „viele Gemälde eine symbolische oder moralistische Bedeutung“.³⁵ Allegorien von Krieg und Frieden, Liebe, Reichtum oder die Vergänglichkeit dessen oder auch von Städten spielten eine große Bedeutung im Œuvre der Zeit. Auch die Elemente, die vier Jahreszeiten etc. wurden weiter dargestellt, auch hier mit eigenen Entwicklungen, da die Figuren aus religiösem oder mythologischem Kontext heraustraten und eher „profane Figuren der Alltagsszenen“³⁶ dargestellt wurden. Damit die Gemälde auch sicher verstanden wurden, fügten Künstler häufig eine Inschrift wie Memento mori o.ä. hinzu. Beliebt waren auch Bilder in den Bildern, auf denen im Hintergrund Schiffe im Sturm oder der Göttin Fortuna dargestellt waren, die auf eine bestimmte Bedeutung des Dargestellten verwiesen.³⁷
Der Begriff Genremalerei existierte im 16. und 17. Jahrhundert nicht. Stattdessen verwendete man Begriffe wie Gesellschaft oder Belustigung, manchmal auch Beschreibungen. Vermeers Milchmädchen wurde 1696 mit dem Titel Mädchen, das Milch einschenkt bei einer Auktion geführt.³⁸ Thematisch kann man Figurenstücke, die vor 1630 entstanden, meist auf flämische oder holländische Werke aus den letzten Jahrzehnten zurückführen.³⁹ Ein beliebtes Thema war das des Verlorenen Sohnes, dem sich auch Johann Liss gewidmet hatte. Es zog sich durch das 17. Jahrhundert, oft zeigte eine Szene das Hauptthema mit Nebenszenen im Hintergrund und ist in diesen Gesellschafts-Bildern nur schwer zu identifizieren. Allgemein können solche Darstellungen als Warnungen vor liederlichem Lebensstil gedeutet werden. Es war den Menschen des 17. Jahrhunderts möglich, eine Moral aus diesen Figurenstücken jedweden Themas zu lesen, was durch kirchliche Predigten verstärkt wurde.⁴⁰
Die Porträtmalerei wurde von Zeitgenossen wie Karel van Mander oder Jacob Jordaens als niedrig in ihrer Bedeutung für die Kunst eingestuft. Dies steht im Gegensatz zu der riesigen Anzahl Porträts, die sich aus dieser Epoche erhalten haben, und die meist nach klaren Regeln entstanden. In größeren Ateliers konnte der Kunde wie aus einem Katalog aus verschiedenen vorgegebenen Darstellungsmöglichkeiten auswählen. Manche Porträtisten, zu denen auch Goltzius zählte, boten schon vorgefertigte Gemälde an, bei denen nur der Kopf individuell ergänzt wurde.⁴¹ Ganzkörperporträts oder Familiengruppen gaben die Möglichkeit, bestimmte Hintergründe oder Tätigkeiten mit einzubringen. In den Nördlichen Niederlanden war auch das Reiterporträt beliebt.⁴² Niederländische Besonderheiten sind sogenannte Bürgerwehrstücke, entweder bestückt mit Halbfiguren, Bankettszenen oder stehenden Figuren, die auch Frans Hals von einer Kompanie oder Rembrandt mit seiner sogenannten Nachtwache, beide in Amsterdam, fertigten.⁴³ Regentenstücke stellten die Vorsteher von Gilden, wohltätigen Organisationen o.ä. dar. Die dritte niederländische Besonderheit stellt sogenannte Anatomiestunden dar, bei denen ein Sezierszenen dargestellt wurden. Auch diese wurden hauptsächlich in Amsterdam gefertigt.⁴⁴
Der Ausdruck Stillleben, „Stilleven“, wird erstmals in den Nördlichen Niederlanden um 1650 benutzt. Thematisch wurden schon vor dieser Zeit Stillleben gemalt, jedoch unter beschreibenden Namen wie „Blumenvase“ etc. Meist wurden aus didaktischen Zwecken verschiedene Objekte kombiniert, denn „die Idee der Kunst um der Kunst willen war noch nicht geboren, und ein ausschließlich wegen des Gefallens an den Objekten und dem Spiel des Lichtes zusammengestelltes Silleben war im 17. Jahrhundert undenkbar.“⁴⁵ In diesem Bereich können Blumenstücke, Vanitas-Stillleben, Küchenstücke und Marktszenen, kleine Bankettchen, kleine Frühstücke, Tabakstückchen, Fisch- und Vogelstillleben und Prunkstillleben unterschieden werden.⁴⁶ Auch trompe-l’œil-Elemente finden sich, etwa bei Samuel van Hoogstraten.⁴⁷ Zentrum der Stilllebenmalerei war in den ersten drei Jahrzehnten des 17. Jahrhunderts Haarlem.
Die Landschaftsmalerei erreichte im 17. Jahrhundert einen großen Aufschwung und war bei den Käufern sehr beliebt. Das Zentrum war auch hier Haarlem.⁴⁸ Sowohl Veduten als auch Fantasielandschaften wurden gefertigt. Eingeleitet wurde dieses Genre durch die flämische Landschaftsmalerei des 16. Jahrhunderts. Der wachsende Nationalstolz trug dazu bei, die Umwelt genauer zu beobachten und darzustellen. Wie Stillleben haben auch viele Landschaften eine moralisierende Botschaft.⁴⁹ Die holländische Landschaft ist ein charakteristisches Kennzeichen der Kunst der Nördlichen Niederlande, daneben existierte noch die italianisierende Landschaft von Künstlern, die meist zuvor Italien besucht hatten.⁵⁰ Auch Landschaftsgemälde entstanden in Ateliers, wenn auch im Freien skizziert wurde.⁵¹
Seestücke in allen Formen sind typisch für Küstenregionen, sowohl friedliche Szenen als auch Darstellungen von Sturm und Schiffbruch. Auch Wiedergabe von Binnengewässern oder Flüssen zählen dazu. Seeschlachten waren durch den Achtzigjährigen Krieg ein beliebtes Motiv, Wilhelm van de Velde fuhr sogar selbst mit der Flotte hinaus, um das Kampfgeschehen darstellen zu können.⁵² Nachdem England die Vormachtstellung auf den Meeren erlangt hatte, ließ auch das Interesse der Bevölkerung an Flottenstücken nach.⁵³
Architekturstücke begannen als eigenständiges Thema schon bei Hans Vredeman de Vries um 1600. Eine Perspektivstudie aus Den Haag knapp ein Jahrzehnt später zeigt das aufsteigende Interesse an diesem Thema. Sowohl Interieurstücke als auch die phantastische Architektur wurden bis ins späte 17. Jahrhundert Lieblingsthemen von Künstlern. Auch Stadtansichten waren bei Künstlern und Käufern gleichermaßen geschätzt.⁵⁴
Alexander Adriaenssen, Stillleben mit Fischen und Katze, 1. Hälfte 17 Jh., Öl auf Holz, 59 x 91 cm, Madrid, Museo del Prado
Autorinnen: Sabine Brandenburg und Marija Bilan
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